Patientenbilder aus der Kunsttherapie der Palliativstation
an der Rechbergklinik Bretten
Wie sehen Bilder von Menschen aus, denen bewusst ist, dass ihr Leben bedroht ist? Die Bedrohung erleben die Patienten bewusst oder unbewusst - der Fokus der Bilder liegt oft auf dem Aspekt Hoffnung. Nur selten malen Patienten den Schrecken und die Bedrohung ihrer Existenz. Im palliativen Sinne der Linderung suchen sie die Hoffnung als ihre Ressource. Wie sich diese äußert und wie sich die Bedrohung doch manchmal zeigt, wird in dieser Ausstellung sichtbar.
Die Bilder entstanden, begleitet von der Kunsttherapeutin Helga Essert-Lehn, in der Kunsttherapie der Palliativstation M11 an der Rechbergklinik in Bretten.
Ort: Rathaus Bretten, Untere Kirchgasse 9, Foyer
Veranstalter: Pelikan-Verein e.V.




